Viele Chefs würden ihren Mitarbeitenden gerne Bike-Leasing anbieten, scheuen aber den vermuteten Aufwand. Dabei gibt es den Fahrradleasing-Spezialisten velolease, mit dem Bike-Leasing wirklich easy ist: ohne Aufwand, Kosten oder Risiko.
Bei velolease kann man sogar interessante E-Bike-Events für die Firma buchen, bei dem Mitarbeitende ihr Lieblingsrad finden können. Außerdem winken attraktive Leasingkonditionen, wie man sie nur beim Spezialisten findet. So kann jeder sein Traum-Bike fahren und der Chef spart ggf. sogar Parkplatzkosten.
Für Privatpersonen sieht der Ablauf folgendermaßen aus:
Alternativ ist es bei vielen Händlern möglich, Fahrräder zu finanzieren. Dabei werden ebenfalls monatliche Raten bezahlt. Allerdings wird das Bike hierbei komplett erworben. Zudem fallen Zinsen an, die zusätzlich zu tilgen sind. Wer das Bike gar nicht kaufen möchte, orientiert sich besser am Leasing.
Das E-Bike-Leasing als Privatperson bietet vor allem den Vorteil, dass man das neue E-Bike nicht auf einen Schlag bezahlen muss, sondern gegen kleine monatliche Raten nutzen kann. Trotzdem ist die Anzahl der Vorteile gegenüber dem Leasing über den Arbeitgeber geringer.
Leider unterstützen bei weitem nicht so viele Händler das E-Bike-Leasing privat ohne Arbeitgeber wie das Leasing von Diensträdern – auch nicht unbedingt Händler mit großer Auswahl. Hier sollte man sich also im Vorfeld informieren. Wer keinen Leasingpartner findet, kann sich alternativ überlegen, ein E-Bike zu mieten bzw. im Abo zu buchen. Die monatlichen Raten sind hier zwar meist teurer, dafür sind die Laufzeiten oft besonders flexibel.
Wer das Fahrrad-Leasing privat übernimmt, weil über den Arbeitgeber kein neues Fahrrad zu beziehen ist, kann theoretisch so viele Räder leasen, wie er möchte. Beim Leasen gelten nur die Vorschriften, die der jeweilige Anbieter vorgibt. In der Regel ist es problemlos möglich, ein Rad für den Eigenbedarf, eines für den Partner und zusätzlich noch Bikes für die Kinder zu leasen. Je nach E-Bike-Händler winkt dafür sogar ein eigener Rabatt auf die Raten.
Wie hoch die Kosten für das private Leasing eines Fahrrads ausfallen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Meist spielen die Kosten des Fahrrads, die Leasingdauer und die individuell gewünschten Extras eine Rolle. So gibt es leasingfähiges Zubehör, wie zum Beispiel spezielle Beleuchtungsmöglichkeiten, die in den Vertrag aufgenommen werden können. Dadurch erhöht sich die monatliche Summe. Auch zusätzliche Versicherungen können Extrakosten verursachen. Hier sollte man in jedem Fall die inkludierten Versicherungsleistungen vergleichen!
Generell gilt beim Leasing: Je länger der Vertrag läuft, umso niedriger sind die Kosten. Wer als Arbeitnehmer über den Arbeitgeber einen Vertrag abschließt, bindet sich meist für drei Jahre an das neue Fahrrad. Beim privaten Leasing ist das ähnlich – auch hier läuft das Fahrradleasing meist über drei Jahre.
Viele Anbieter ermöglichen es ihren Kunden, das Bike nach Ablauf des Leasingvertrags zu übernehmen. Dafür erhalten die Kunden ein individuelles Angebot. Der Kaufpreis beträgt in der Regel nur einen Bruchteil der ursprünglichen Kaufpreisempfehlung. Für Arbeitnehmer, die ein Dienstrad über den Arbeitgeber leasen, fallen gegebenenfalls Steuern an. Für Privatpersonen kann sich die Situation etwas anders gestalten und von Anbieter zu Anbieter variieren.
Die attraktivste Variante für Arbeitnehmer ist das Bike-Leasing über den Arbeitgeber. Von dieser Form des Leasings profitieren beide: Arbeitnehmer und Unternehmen.
Also: Bevor Sie Ihr neues E-Bike privat leasen – fragen Sie am besten zuerst bei der Personalabteilung Ihres Arbeitgebers an, ob diese das Dienstrad-Leasing unterstützen möchte bzw. die Vorteile kennt. Der Prozess ist einfach, schnell und es entstehen keine Zusatzkosten. Nicht umsonst machen viele Unternehmen und auch der öffentliche Dienst aus ganz Deutschland bereits mit und sitzen fest im Fahrradsattel.