Ihre Vorteile

Mit modernen Leasingmodellen kommen Sie schneller, günstiger und bequemer an ein brandneues Rennrad. Ein besonderer Vorteil wartet auf Arbeitnehmer: Beim Dienstrad-Leasing über den Arbeitgeber gibt’s das neue Rennrad sogar mit Steuervorteilen!

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Was ist Rennrad-Leasing?

  • Mit Leasing erhalten Sie ein neues Rennrad quasi zur „Miete“.
  • Sie zahlen für einen zuvor festgelegten Zeitraum Leasingraten.
  • Später können Sie das Rad zu einem Bruchteil des Neupreises kaufen.
  • Beim Leasing via Gehaltsumwandlung winken steuerliche Vorteile.
  • Beim Leasing über den Arbeitgeber ist die private Nutzung inklusive.
  • Nach Ablauf des Leasingvertrags erhalten Sie ein neues Rad.
  • Das Leasingmodell funktioniert auch für E-Bikes, Gravel-Bikes und Co.
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Leasing vs. Kauf: Was ist sinnvoller?

Genauso wie E-Bikes können moderne Rennräder ganz schön teuer sein. Wer ein solches Bike besitzen will, muss entsprechend auf einen Schlag viel Geld bezahlen – und dann ist das Rad oft schon nach kurzer Zeit veraltet. Beim Rennrad-Leasing entstehen keine hohen Einmalkosten, man kommt günstiger an ein hochwertiges Fahrrad und kann sich nach Ablauf der Leasingdauer ganz easy für einen neuen Vertrag und ein neues Bike entscheiden.

Welche Voraussetzungen gelten fürs Rennrad-Leasing?

Für das Leasing eines Bikes – egal, ob Rennrad, E-Bike oder Gravel Bike – gelten keine speziellen Voraussetzungen. Am einfachsten funktioniert das Leasing über den Arbeitgeber. Der Arbeitnehmer sucht sich das Bike aus und unterzeichnet einen Überlassungsvertrag. Die Leasingraten werden per Gehaltsumwandlung gezahlt. Manche Arbeitgeber bieten Ihren Mitarbeitenden das Bike auch als Gehaltsextra on top.

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Rennrad-Leasing als Privatperson

Auch als Privatperson ist es theoretisch möglich, ein Rad zu leasen. Wer das Rennrad-Leasing privat nutzen möchte, wendet sich einfach direkt an die Leasing-

gesellschaft und wird

dann selbst Leasingnehmer mit eigenem Vertrag. Oder man begeistert den eigenen Chef für das Dienstrad-Leasing und kann so bares Geld sparen.

Kann man mehrere Rennräder leasen?

Wenn ein Arbeitgeber es seinen Mitarbeitern ermöglicht, Räder kostengünstig zu leasen, ist das Angebot theoretisch nicht auf ein einziges Rad beschränkt. Grundsätzlich können Arbeitnehmer mehrere Rennräder leasen – auch für den Partner bzw. die Partnerin. Entsprechende Details müssen jedoch mit dem Arbeitgeber als Leasingnehmer geklärt werden. Das gilt auch für andere Fahrräder, wie zum Beispiel E-Bikes.

Wie funktioniert das Rennrad-Leasing?

 

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Ein Rennrad zu leasen, könnte einfacher nicht sein. Vor allem, wenn man sich für das Leasing über den Arbeitgeber entscheidet:

  • Schritt 1: Arbeitgeber meldet sich bei velolease
  • Schritt 2: Arbeitgeber schließt Einzel- oder Rahmenvertrag mit Leasinggesellschaft ab.
  • Schritt 3: Arbeitnehmer wird freigeschaltet.
  • Schritt 4: Arbeitnehmer sucht sich sein neues Rennrad aus.
  • Schritt 5: Arbeitnehmer und Arbeitgeber unterzeichnen Überlassungsvertrag.
  • Schritt 6: Arbeitnehmer kann losspurten.
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Welche Kosten sind mit dem Rennrad-Leasing verbunden?

Die monatlichen Kosten für das Rennrad-Leasing richten sich unter anderem nach dem Listenpreis und den gewählten Extras. Wird das Bike über den Arbeitgeber via Gehaltsumwandlung geleast, werden die monatlichen Leasingraten plus Steuer für den geldwerten Vorteil direkt vom Bruttogehalt einbehalten. Beim Leasing als Gehaltsextra muss der Arbeitnehmer gar nichts bezahlen, denn die Kosten übernimmt der Arbeitgeber.

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Muss ich das Rennrad nach Vertragsende zurückgeben?

Rennräder werden, wie alle anderen Fahrräder, meist für einen Zeitraum von 2-3 Jahren geleast. Nach Ablauf dieser Zeit erhalten die Nutzer bei den meisten Leasinggesellschaften die Option, das Fahrrad für einen geringen Betrag zu kaufen. Dieses Angebot können sie entweder annehmen oder das Fahrrad zurückgeben und einen neuen Leasingvertrag für ein anderes Modell unterschreiben.

FAQ

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Beim Kauf eines neuen Fahrrads nicht auf die Kosten achten müssen klingt perfekt? Beim Rennrad-Leasing wird es möglich. Denn nach oben ist die Grenze theoretisch offen. Ihr Arbeitgeber kann jedoch festlegen, wie teuer das geleaste Rad maximal sein darf. Beachten sollte man außerdem, dass sich bei einem teureren Bike auch die Leasingkosten erhöhen.

Wenn Sie ein Rennrad über Ihren Arbeitgeber leasen, können Sie dieses nicht nur für den Weg zur Arbeit, sondern auch in der privaten Freizeit nutzen. Hierfür wird ein Überlassungsvertrag zwischen Ihnen und dem Arbeitgeber aufgesetzt. Dieser regelt, zu welchen Konditionen der Arbeitgeber als Leasingnehmer Ihnen das Bike überlässt.

Auf Wunsch können Sie Ihr neues Rennrad-Set erweitern – etwa um spezielle Bremssysteme, Pedale, Lenker, GPS-Diebstahlschutz, Trinkflaschenhalter und vieles mehr. Durch diese Ergänzungen wird die monatliche Leasingrate zwar teurer, dafür profitieren Sie von einem komfortablen Gesamtpaket, das Ihnen die Touren auf Ihrem neuen Fahrrad zusätzlich versüßt.

Wenn Sie das Rennrad-Leasing als Gehaltsextra von Ihrem Chef bekommen, müssen Sie für die Nutzung des Fahrrads gar nichts zahlen und sparen in jeder Hinsicht. Doch auch bei einer Gehaltsumwandlung sparen Sie: Weniger Sozialversicherungsbeiträge und steuerliche Vorteile machen das Dienstrad-Leasing noch attraktiver. Sie möchten als Selbstständiger ein Rennrad leasen? Dann können Sie die Raten einfach als Betriebsausgabe absetzen.